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WM-Qualifikation: Kriegsähnliche Zustände bei Montenegro gegen Polen


WM 2018
Polens Trainer nach dem Quali-Auftakt: "Das sah einem Krieg ähnlich"

Von t-online, dpa
08.09.2012Lesedauer: 1 Min.
Przemyslaw Tyton hält sich schmerzverzerrt sein Ohr, nachdem ein Feuerwerkskörper neben seinem Kopf explodiert ist.Vergrößern des BildesPrzemyslaw Tyton hält sich schmerzverzerrt sein Ohr, nachdem ein Feuerwerkskörper neben seinem Kopf explodiert ist. (Quelle: dpa-bilder)
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Skandal beim WM-Qualifikationsspiel zwischen Montenegro und Polen: Schon in der Anfangsphase explodierte direkt neben dem Kopf von Gäste-Torhüter Przemyslaw Tyton ein Feuerwerkskörper. Die Partie wurde für drei Minuten unterbrochen, Tyton weigerte sich zunächst sogar, in sein Tor zurückzukehren.

Nach der Unterbrechung wurde das Spiel dann aber fortgesetzt. Die hitzige Atmosphäre auf den Rängen schien sich aber auf die Spieler übertragen zu haben.

Ellbogencheck gegen Lewandowski

So kassierte Savo Pavicevic nach einer Tätlichkeit an Polens BVB-Star Robert Lewandowski die Rote Karte. Damit nicht genug: Lewandowskis Team-Kollege Ludovic Obraniak ging kurz darauf ebenfalls mit "rot" vom Platz.

Schon im Vorfeld der Partie waren in der montenegrinischen Hafenstadt Budva zehn polnische Fans verhaftet worden, die Polizisten angegriffen haben sollen.

Fornalik: "Das sah einem Krieg ähnlich"

Das 2:2-Unentschieden geriet letztendlich zur Nebensache und war für Polens neuen Nationaltrainer Waldemar Fornalik zweitrangig: "Das sah einem Krieg ähnlich", sagte er nach dem Abpfiff.

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